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Kleine Montessori-Arbeit: Mia und die Tornados

andreageisslitz


Zum Ende der vierten Klasse präsentieren unsere Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse vor ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, Geschwistern, Eltern und Großeltern ihre Kleinen Montessori-Arbeiten.

 

Die Kleinen Montessori-Arbeiten sind ein wichtiger Meilenstein beim Übergang von der Grundstufe (1.-4. Klasse) in die Mittelstufe (5. und 6. Klasse).

 

Die Kinder arbeiten ein selbstgewähltes Thema aus, in dem sie eigenständig ein Werkstück herstellen und ein Plakat und eine Präsentation aufbereiten. Eine große Herausforderung für 10- und 11-Jährige!

 

Mia hat für Ihre Arbeit das Thema „Tornados“ gewählt.


Mia, warum hast Du dieses Thema gewählt?

Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich mich seit meinem 6. Lebensjahr für Stürme, Tornados und andere Naturphänomene interessiere. Das finde ich faszinierend.

 













Was ist Dein Werkstück und wie hast Du es gemacht?

Mein Werkstück ist ein aus Filzwolle gebastelter Tornado, der von einem kleinen Drehteller angetrieben wird. Viele verwendete Materialien hatten wir schon zu Hause, wie Styroporplatten, Farben und die Lichterkette. Für die Wiese haben wir Mamas Schneckenmoos im Mixer zerkleinert und Bäumchen aus Moos und Ästen aus dem Garten gebastelt. Um ein Gewitter in der Superzelle zu simulieren, habe ich eine blitzende Lichterkette in den oberen Teil geklebt.



 Wie bist Du bei der Ausarbeitung Deines Themas vorgegangen?

Ich habe mir überlegt, welche Themen wichtig sind und welche Fragen gestellt werden könnten. Was ist ein Tornado, wie entsteht er und wie kann man sich schützen. Schließlich häufen sich die Tornadovorkommen auch in Deutschland. Informationen hierfür habe ich aus dem Naturkatastrophen-Quizz unserer Klasse, vom Deutschen Wetterdienst und anderen Quellen. Nach dem Aushang in unserer Klasse "Wir halten ein Referat" habe ich dann alles geplant.

 

Wie hast Du den Tag der Präsentation erlebt?

Am Tag der Präsentation war ich wirklich sehr nervös, habe mich aber auch gefreut mein erstes Referat zu halten. Am schönsten fand ich es, dass den Besuchern das Werkstück und mein Thema sehr gefallen hat und wir uns darüber austauschen konnten.



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