top of page

Schullandheim der Mittelstufe in Burghausen

  • alexander6721
  • 21. Juli
  • 3 Min. Lesezeit

 

ree

Unsere Mittelstufe (5. und 6. Klasse) hat vor den Pfingstferien aufregende Tage in Burghausen verbracht. Ava und Anna, beide 11 Jahre alt, berichten von ihren Erlebnissen.

 

Ava berichtet:

Die drei Tage als die MS im Schullandheim war, waren sehr schön. Am ersten Tag haben wir uns getroffen, die Handys wurden eingesammelt und wir sind losgefahren. Die Fahrt war sehr lustig, wir haben geredet und Spiele gespielt.


Dann sind wir angekommen. Leider mussten wir zwei Stunden warten, aber das Gelände war super und wir haben gleich eine lustige Wanderung zum Fluss unternommen. Dann gab es Mittagessen und nachdem wir noch 1,5 Stunden gewartet hatten, durften wir auf unsere Zimmer.


Die Zimmer waren sehr schön und nachdem wir uns eingerichtet hatten, gingen wir auf Stadtrallye. Insgesamt war der erste Tag toll, seine Krönung war das Treffen am Abend: Spiele spielen und danach noch am Fluss wandern. Am zweiten Tag gab es eine sehr interessante Burgführung und zum Mittagessen Pizza.


Leider war der Käse nicht so lecker. Dann hatten wir lange Freizeit und schließlich haben wir uns nochmal getroffen, haben den Stadtrallye-Sieger ermittelt und den nächsten Tag besprochen. Abschließend gab es noch eine Nachwanderung, die war sehr witzig.

 

Am dritten Tag haben wir gefrühstückt, gepackt, aufgeräumt und dann sind wir gefahren. Die Fahrt war eigentlich ziemlich lustig. Wir haben Süßigkeiten gegessen, wieder Spiele gespielt und geredet. Nur leider war die Fahrt sehr lang, weil wir in mehrere Staus geraten sind. Als wir wieder an der Schule waren, wurden die Handys verteilt und wir wurden abgeholt oder fuhren mit dem Bus nach Hause. Und wenn es nach mir gegangen wäre, hätte es viel länger sein können.

 

Anna schreibt: Wir sind am Montag mit dem Bus von der Schule losgefahren. Bei der Busfahrt wurden irgendwelche hobbylosen Spiele gespielt und Phoedra hat nach Flix-Bussen Ausschau gehalten.


Wir kamen ungefähr um 10:30 Uhr an. Dort haben wir erst mal alles erkundet, weil wir erst um 14 Uhr in unsere Zimmer durften. Aber draußen war es schön, es gab sogar einen kleinen Teich. Um die Zeit totzuschlagen, gingen wir zum Strand der Salzach. Dann konnten wir endlich in die Zimmer.


Danach machten wir eine Stadtrallye. Erstmal hat es ewig geregnet, so dass wir in eine Kirche geflüchtet sind. Da hat es extrem gestunken. Als es aufgehört hat, haben sich manche die „Street of Fame“ 10x auf und ab geplagt, während andere den zweiten Brunnen gesucht haben. Danach hat die Hälfte noch die Eis-Theke geplündert. Danach gab es Abendessen. Sagen wir mal so: Es hat mir nicht gemundet. Dann waren alle auf ihren Zimmern und haben mehr oder weniger geschlafen.


Am nächsten Tag gab es Frühstück. Das war halbwegs essbar. Dann sind wir zur Burg hochgelatscht und mussten dann auf die ganz andere Seite laufen, denn dort begann unsere Burgführung. Der Burgführer hat 9x „MARSCHIEREN“ gesagt (er kannte wohl keine anderen Wörter dafür), aber dann hat er was über die Folter erzählt, das war ganz okay. Als wir zurückkamen, gab es riesen Pizza, die an manchen Stellen verbrannt war und übersalzen war sie auch – bäh. Das Abendessen war auch inakzeptabel.


Danach sind wir zu einer Nachtwanderung um den Wöhrsee, aber man konnte es nicht Nachtwanderung nennen, weil es gar nicht dunkel war. Am Mittwoch hieß es nur noch packen, Betten abziehen und so weiter. Die Busfahrt zurück verlief reibungslos.


Es war super!



 
 
bottom of page