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Inklusion in Niederseeon: Ganz leise, ganz laut – aber immer eine Bereicherung

  • andreageisslitz
  • 3. Juni
  • 10 Min. Lesezeit

Neurobiologische Unterschiede wurden bisher unter verschiedenen Diagnosen festgehalten. Zu diesen zählen zum Beispiel Aufmerksamkeitsstörungen wie ADHS und ADS, Autismus-Spektrum-Störungen, Legasthenie und Dyskalkulie. 

 

Nach dem Konzept der Neurodiversität sind diese Diagnosen keine „Behinderung“ oder „Störung“. Stattdessen stellen sie eine besondere Art der Wahrnehmung dar.

 

Aber was bedeutet Neurodiversität für den Schulalltag in Niederseeon? Welche Chancen birgt die Montessori-Pädagogik für betroffene Kinder und Jugendliche? Was können Schule und Lehrkräfte leisten, was nicht?

 

Dazu geben unsere Kunstlehrerin und Inklusionsbeauftragte Verena Herber und Stephanie Wolf, Lehrerin in der Grundstufe, Auskunft.

 

Verena, Stephanie, wie würdet Ihr Neurodiversität im schulischen Kontext definieren? Verena: Das ist keine einfache Frage, da geht ein riesiges Feld auf.

Wir versuchen es hier für uns so aufzubereiten, dass Neurodiversität nicht nur Unterschiedlichkeiten im Lernen bedeutet, sondern auch in der Persönlichkeit, in der Art zu denken, wahrzunehmen und zu fühlen, auf die Welt zu reagieren. Wir versuchen hier ein schulisches Leben zu leben, das aus dieser Verschiedenheit möglichst viel Positives herauszieht, sowohl für jeden einzelnen als auch für die Gruppe.

Unsere vorderste Priorität ist es nicht, das an irgendwelchen Diagnosen fest zu machen. Trotzdem spielt in manchen Fällen auch die Diagnostik eine Rolle.

 

Stephanie: Diversität ist die Unterschiedlichkeit von Menschen. Neurodiversität ist – wenn man das ganz klassisch betrachtet - die verschiedenen Diagnosen, die unter diesen Begriff fallen. Aber Diversität spiegelt sich auch innerhalb dieser Diagnosen wider, ob das jetzt eine Lese-Rechtschreib-Schwäche ist oder ein ADHS.

Jedes Kind ist unterschiedlich. Ich stelle mir das immer vor wie bei einem Radio: Es spielt ganz leise und ganz laut. Die meisten Kinder sind in der Mitte. Und dann gibt es die Kinder, die ganz leise oder ganz laut sind - und das deckt sich dann ein bisschen mit der Neurodiversität.


Welche Vorteile hat die Montessori-Pädagogik für neurodiverse Schüler*innen?

 

Stephanie: Vieles ist hier machbar, was an der Regelschule nicht möglich ist. Durch mehr Personal und mehr Beziehungsarbeit. Dadurch entstehen Räume, in denen Platz für Unterschiedlichkeit ist.

 

Nehmen wir als Beispiel ein Mädchen mit ADHS. Es ist vielleicht eher in sich gekehrt und gar nicht so unruhig. Das ADHS äußert sich darin, dass sie langsam arbeitet, weil sie sich aufgrund der ganzen Reize nicht so gut konzentrieren kann. Das heißt, sie arbeitet gut, sie ist schlau, aber sie arbeitet langsamer als die meisten anderen Kinder. Das wäre an der Regelschule ein Problem, denn sie würde nicht mit ihren Klassenkamerad*innen mitkommen.

 

Oder auch diese stupiden Aufgaben, 50mal den Buchstaben „A“ in eine Reihe schreiben. Das ist für ein ADHS-Gehirn überhaupt nicht selbstbelohnend. Das ist hier anders. Du kannst dem Kind das anders verpacken, viel freier an die Sache rangehen. Und wenn ein Kind sich in etwas vertieft und drei Wochen nur ein Thema bearbeitet, dann ist das hier für den Moment auch in Ordnung. Da können wir viel mehr auf das Individuum schauen.

 

Der Umkehrschluss ist aber auch: Wenn ein Kind in der Freiarbeit zu sehr abgelenkt ist von all den Reizen und es gar nicht zu Ruhe kommt, dann ist die Regelschule eventuell doch der bessere Weg, weil die Lernumgebung ruhiger und strukturierter ist.

 

Verena: Was nicht heißt, dass es hier keine Struktur gibt, nur auf andere Art und Weise.  

 

Ich möchte noch hinzufügen, dass das Prinzip mit den zwei Lehrkräften pro Klasse ein Riesenvorteil ist im Vergleich zu anderen Schulformen. Dadurch haben wir überhaupt erst die Möglichkeit, individuell auf die Kinder einzugehen.

 

Wichtig ist zudem die enge Zusammenarbeit mit den Eltern. Wir merken immer wieder: Es funktioniert gut, wenn die Zusammenarbeit mit den Eltern vertrauensvoll, verbindlich und offen ist. Dann ist der Weg fast immer prima zu machen.

 

Durch diese Komponenten können die Lehrkräfte eine sehr individuelle Beziehung zum Kind aufbauen und es gut sehen in dem, was es braucht. Das macht meines Erachtens den großen Unterschied.

 

Stephanie: Inklusive der Räumlichkeiten und der vorbereiteten Umgebung, die mehr Flexibilität bietet.

 

Verena: Ja, unser Außengelände ist ein Traum und die Kinder können es auch nutzen, um herunterzukommen und mit der Natur zu sein.

 

 

Wie finden neurodiverse Kinder ihren Weg nach Niederseeon?

 

Stephanie: Bei unseren Schüler*innen sind es die Eltern, die die Montessori-Pädagogik schätzen und deshalb diesen schulischen Weg für ihre Kinder einschlagen. Aber ich glaube auch, dass Eltern ein Bauchgefühl für ihr Kind haben. Eventuell sehen sie ihr Kind nicht auf der Regelschule, wissen aber nicht warum. In dem Alter liegt ja oft noch keine Diagnose vor. Das Kind wird hier weniger in eine Schablone gepresst wird, was gerade bestimmten Kindern sehr zugutekommt - ganz unabhängig von einer Diagnose. Aber nicht allen. Das ist super individuell. Verena: Für uns steht immer die Frage im Vordergrund: Ist die Art der Pädagogik geeignet? Im Einzelfall kann auch eine Regelschule geeigneter sein. Wir schauen da z.B. auch auf die Einschätzung des Kindergartens, in dem das Kind vorher war. Da kann man einiges herauslesen. Das ist aber kein Ausschlusskriterium. Für uns ist wichtig einzuschätzen: Können wir das Kind hier gut begleiten?

 

Stephanie: Zusätzlich muss auch immer die Gruppenkonstellation in die Entscheidung einfließen. Wir schauen immer auch: Wie stark ist die Gruppe, was kann sie gut mittragen? Denn es gibt einfach Punkte, ab denen es nicht mehr funktioniert.

 

 

Welche Herausforderungen seht Ihr für neurodiverse Kinder, aber auch für Euch als Lehrkräfte?

 

Verena: Eine Herausforderung ist sicher das Geräuschaufkommen.

Aber auch die hohen Anforderungen von der ersten Klasse an in Bezug auf Eigenverantwortung in der Organisation und der Strukturierungen der Materialien. Es ist eine hohe Kompetenz, bei der Fülle an Angeboten ein Thema auszuwählen und dann auch dranzubleiben. Da gibt es viel Bedarf zur Unterstützung.

 

Stephanie: Für mich als Lehrkraft ist es auch herausfordernd, der extremen körperlichen Unruhe mancher Kinder wirklich gerecht zu werden. Die Kinder dürfen den Arbeitsplatz frei wählen, wir haben sogar einen Stehtisch. Sie können auch gehend am Gang lesen. Wenn sie das gut hinkriegen, ist es für mich in Ordnung.Aber es gibt Kinder, die so ruhe- und rastlos sind, dass es sie überfordert, so viele Möglichkeiten zu haben. Dann ist es manchmal schwierig ist, den richtigen Platz zu finden.

 

Welche Strategien habt Ihr als Lehrkräfte für diese Situationen?

 

Stephanie: Wenn ein Kind sehr unruhig ist, schicken wir es raus ins Außengelände. Wir lassen die Kinder auch Treppen laufen oder Botengänge machen: „Du musst jetzt diesen Zettel ins Sekretariat bringen, das ist ganz wichtig.“ Damit das, was angestaut ist, raus kann. Oder der Teil der Klasse, der gar keine Konzentration mehr hat, geht raus und der andere bleibt drinnen. Das ist nur durch die Konstellation mit zwei Lehrkräften möglich.

Wir versuchen sehr aktiv, dem zu begegnen. Aber da die Bedürfnisse unterschiedlich sind, ist das manchmal gar nicht so leicht unter einen Hut zu bringen.

 

Und wenn sich ein Kind nicht konzentrieren kann?

 

Stephanie: Es kommt darauf an, ob es ein Kind ist, bei dem das ab und zu mal passiert, oder ist das ein Kind, bei dem das jeden Tag so ist.

 

Bei Kindern, die sich wirklich gar nicht konzentrieren können, weil sie notorisch überreizt sind, muss man körperliche und psychische Ursachen checken. Da würde ich ins Elterngespräch gehen und offen und ehrlich mit den Eltern sprechen: Was sind die Beobachtungen, die wir in der Schule machen? Deckt sich das mit zu Hause? Was könnte da der Grund dafür sein? Wir legen dann auch die Möglichkeit nahe, das abchecken zu lassen. 


Verena: Wenn wir keine Idee mehr haben, wie wir ansetzen können, muss man die Ebene des Unterrichts verlassen. Dann ist es wichtig, näher hinzuschauen.  

Das sind dann manchmal auch heikle Situationen, aber uns sind die Kinder wichtig. Wir sind keine Kinderpsychiater oder -psychologen. Wir haben natürlich Vermutungen, aber das reicht nicht aus, um kompetent den Alltag mit dem Kind hier zu gestalten. Manchmal vergeht viel zu viel Zeit, bis man die Richtung kennt.

Hinter einer Konzentrationsstörung kann so viel stecken. Da sind wir einfach angewiesen auf Experten, die uns weiterhelfen.


Das Thema Diagnostik ist jetzt bereits angeklungen. Wie seht Ihr das? Wann ist eine Diagnose hilfreich?

 

Verena: Die Schwierigkeit ist immer, dass eine Diagnose das Defizit hervorhebt. Aber jede neurodiverse Person hat auch viele Stärken, viel Positives. Das wird nicht benannt.

 

Stephanie: Wir schaffen es aber in der Klasse gut umzugehen mit Diagnosen. Wir vermitteln das den Kindern als Super Power: „Dein Gehirn ist dein Gehirn und dein Gehirn funktioniert, wie es eben funktioniert. Es gibt Dinge, bei denen Du Dich schwerer tust, aber es gibt auch Dinge, die Du herausragend gut kannst. Deine Stärken fördern wir und wo Du Hilfe brauchst, helfen wir Dir.“

 

Dafür brauchen wir dann, wenn wir von Neurodiversität sprechen, vielleicht auch die Diagnose, damit wir an den Punkten, wo ein Kind Hilfe braucht, auch richtig unterstützen können.

 

Das Wissen um eine Diagnose hilft uns dabei, mit den Kindern umzugehen, aber ich glaube auch, dass es den Kindern selbst hilft. Kinder sind wahnsinnig kompetent, was sie selbst betrifft. Sie merken, dass ihnen etwas schwerer fällt als anderen. Und dann ist es doch schöner zu wissen, warum das so ist, als vielleicht irgendwann ein schlechtes Selbstbild von sich zu bekommen.

 

Was ich in meiner Klasse sehe, ist, dass die Kinder super offen mit diesen Dingen umgehen. Da ist überhaupt kein Stempel, da ist keine Scham. Die reden ganz offen untereinander darüber.

 

Verena: Es ist ein großer Unterschied ob hinter einer Konzentrationsschwierigkeit ein ADHS, eine Depression oder ein Autismus steht. Die Diagnose ist in dem Moment ein guter Wegweiser, aber sie ist nicht das, was über allem steht. Sie ist ein Teil unseres Wissens über das Kind, basierend auf unseren Beobachtungen, wie wir es jeden Tag erleben und uns selbst reflektieren in der Beziehungsarbeit.

Daraus entsteht dann die die Art und Weise, wie wir mit diesem Kind arbeiten und nicht aufgrund eines Papiers. Aber es ist an manchen Stellen ein wichtiger, ein unerlässlicher Baustein.

 

Stephanie: Als Beispiel: Nehmen wir eine Lese-Rechtschreib-Schwäche. Ein Kind mit LRS muss mehr und spezifischere Förderung erhalten, als wir im Alltag leisten können. Und mit der Diagnose können sich die Eltern an bestimmten Stellen genau diese Hilfe holen.

 

 

Wenn eine Diagnose vorliegt: Welche Möglichkeiten habt Ihr in der Schule? Was muss außerschulisch passieren?

 

Stephanie: Bei spezifischen Sachen wie LRS sollten die Förderung Fachkräfte übernehmen, weil wir dafür nicht geschult sind. Aber ich trete auch in Kontakt mit diesen Personen und lasse mir Input geben, was wir im schulischen Alltag tun können, wie wir die Kinder unterstützen können – im Rahmen unserer Möglichkeiten.

 

Verena: Mit einer Diagnosestellung gibt es auch Empfehlungen vom Facharzt. Wir sind gerne bereit, uns dann zusammenzusetzen und zu schauen, was wir noch leisten können, und wo die Eltern außerschulisch für das Kind etwas organisieren sollten.

 

 

Was wünscht Ihr Euch von Eltern?

 

Verena: An erster Stelle steht die Bereitschaft zum Gespräch.

Wir erhoffen uns, dass es nicht so rüberkommt, dass wir Kinder in Schubladen stecken wollen, um es uns leicht zu machen. Es ist unser dringendes Anliegen, zu schauen, wie wir unterstützen können, damit es gut weitergeht.

 

Das setzt aber voraus, dass wir in unserer Kompetenz wahrgenommen werden.

Wir gehen immer davon aus, dass Eltern alles tun und ihr Bestes geben.

Aber wir erhoffen uns auch, dass das, was wir hier sehen, gehört wird.

 

Stephanie: Ich wünsche mir das Vertrauen von Seiten der Eltern an uns, dass mir ihr Kind wichtig ist und dass ich mich mit einer berechtigten Sorge an sie wende.

 

 

Welche Unterstützung könnt Ihr Euch als Lehrkräfte holen?

 

Verena: Es gibt einen mobilen sonderpädagogischen Dienst (MSD). Wir haben ganz tolle Erfahrungen gemacht mit dem MSD der inklusiven Montessori-Schule Aktion Sonnenschein in München.

 

Die Sonderpädagog*innen des MSD hospitieren und schauen sich – mit Einwilligung der Eltern – das Kind zwei Stunden lang im Unterricht an.

 

Sie haben sehr viel Erfahrung und können uns dann Hinweise geben, was Unterrichtsmaterialien betrifft, was für das Elterngespräch wichtig wäre etc.

 

Wenn Geld, Platz und Zeit keine Rolle spielen würden, was würdet Ihr Euch von der Schule wünschen?  

 

Verena: Einen Ort, wo jemand ist, der sich widmen kann, wenn Kinder runterkommen müssen. Wenn Kinder Ruhe brauchen oder einen Kontakt, ohne dass zehn andere drumherum stehen.

 

Stephanie:  Ja, fixe Anlaufpunkte wären wundervoll, sowohl im Außengelände als auch ein ganz ruhiger Rückzugsraum.

 Außerdem angestellte Schulbegleiter*innen, die flexibel einsetzbar sind.

Es ist immer ein schwieriger Weg, wenn ein Kind Bedarf hat und so könnte flexibler reagiert werden. Verena: Mehr Zeit im Alltag, um manches Gespräch wirklich in Ruhe führen zu können, ohne dass man weiß, die Kollegin oder der Kollege ist gerade am Rödeln, weil sie/er allein ist. Das würde ich mir wünschen, damit man noch ein bisschen mehr „Sein“ kann. Und tatsächlich auch noch ein, zwei Sonderpädagog*innen, damit das Team noch vielfältiger aufgestellt ist von der Expertise her.

 

Stephanie: Verschiedene Ruhezonen. Würde man wirklich richtig inklusiv arbeiten wollen, bräuchte man mehr Professionen, mehr Räumlichkeiten.

 

Verena: Wir sind schon verhältnismäßig gut aufgestellt. Wir tauschen uns viel aus innerhalb der Stufenteams und im Gesamtteam. Es ist immer ein großer Austausch vorhanden und auch viel Vertrauen.

 

Stephanie: Aber wir haben ja gesagt wir träumen.

 

 

Wo seht Ihr Niederseeon beim Thema Inklusion in fünf Jahren?

 

Verena:  Das hängt von mehreren Dingen ab. Wo wir immer wieder etwas straucheln, ist das Finanzielle. Als Privatschule werden wir da abgehängt vom Staat. Leider gibt es derzeit viele Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten für uns nicht und es ist schwer einzuschätzen, wie sich das entwickeln wird.

 

Das Thema Inklusion ist ein riesiges Thema. Man bräuchte eigentlich für jeden einzelnen Fall einen Mitarbeitenden, der sich darum ein Schuljahr lang kümmert und schaut, wie wir das gut aufstellen können.

 

Trotzdem liegt es uns einfach sehr am Herzen. Gerade dadurch entsteht Lebendigkeit und ich als Lehrkraft werde immer wieder überrascht durch die Kinder. Da wollen wir dranbleiben und schauen, wie wir sie weiter stärken können.

 

Das Ideal ist, wenn man irgendwann eine Gemeinschaft hat, in der man nicht mehr über Inklusion sprechen muss, weil sie einfach gegeben ist. Das ist natürlich ein hohes Ziel.

 

Ganz konkret beschäftigt uns aktuell das Thema Schulbegleitung stark. Hier hoffen wir, kontinuierliche Lösungen zu finden. Die Lehrkräfte brauchen an manchen Stellen einfach Leute, die gezielt für ein Kind da sein können und wenn das stabil ist, ist viel gewonnen.    

 

Stephanie: Inklusion ist hier ein stetiges Thema, an dem immer weiter gefeilt wird, zu dem sich super viele Leute Gedanken machen, zu dem viele ständig im Austausch stehen.

Die Eltern können sich sicher sein können, dass ihre Kinder gut aufgehoben sind und dass die Schule sich alle Mühe gibt, Inklusion – im Rahmen der Möglichkeiten - voranzutreiben und zu optimieren.

 

Verena: Entstanden ist außerdem noch der Elternkreis Neurodiversität. Und wir sind ständig im Hinblick auf Fortbildungen daran, im Team abzufragen: Was braucht ihr, was können wir holen? Damit noch mehr Kompetenz entsteht.

 

Stephanie: Und es werden auch Kompetenzen innerhalb des Teams weitergegeben.

 

Verena: Diese Bausteine helfen, dass sich weiterhin etwas Gutes entwickelt. Eine schöne, vielfältige Gemeinschaft.

 

 

 
 
 

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