Am Mittwoch, den 25.1.23 war für die 9. Klassen kein gewöhnlicher Schultag: Eigenverantwortliches Handeln, Teamwork, eine Mutprobe oder Durchhaltevermögen standen im Mittelpunkt dieses Tages.
Die Schüler*innen beider Klassen hatten sich im Vorfeld dieses Tages eigene Projektideen überlegt, die sie an diesem Tag umsetzen wollten.
Warum ein Tag der Herausforderungen, könnte man jetzt fragen?
Mit dem Quali steht zeitnah eine große schulische Herausforderung an, bei der es darum gehen wird, seine ganze Kraft zusammenzunehmen und sehr fokussiert zu sein, um die eigenen Ziele zu erreichen.
Wir als Schule wollten, dass sich die Jugendlichen mit diesem Projekttag vergegenwärtigen, dass es im Leben vor Herausforderungen nur so wimmelt, die man aber mit einer guten mentalen Einstellung und ein wenig Hartnäckigkeit gut meistern wird. Wir wollten, dass sie bei einer selbstgewählten Herausforderung, die sie gerne ausprobieren wollen, gestärkt werden und stolz auf sich sein können, wenn sie merken, wie viel sie eigentlich schaffen können.
An einem sehr kalten Januartag war es dann soweit: Eine Gruppe machte sich auf den Weg, um eine circa 20 Kilometer lange Wanderung zurückzulegen. Eine andere Gruppe nahm sich vor, für einen Tag Essen und Medienkonsum zu fasten. Wieder andere suchten sich eine soziale Herausforderung bei der Tafel oder der Nachbarschaftshilfe.
Präsentiert wurden die Erlebnisse und Erfahrungen dann eine Woche später vor den Schüler*innen beider Klassen.
Die Schüler*innen, die die 20 Kilometer lange Wanderung unternommen hat, haben ihre Herausforderung mit diesem selbst erstellten Film dokumentiert:
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